Interview mit Markus Ganzke

Menschenfreundlich, offen und kommunikativ. So beschreibt Markus sein Team.

Interview mit Markus Ganzke

Seit wann ist Markus ein Teil der Coop Rechtsschutz und was ist seine Roll bei uns?

Markus ist seit 27 Jahren ein Teil der Coop Rechtsschutz. Als er bei der CRS begonnen hat, war es sein Ziel, zwei bis drei Jahre hier als Anwalt zu arbeiten und seine ersten Erfahrungen zu sammeln, mit dem Wunsch, danach in einer Advokatur tätig zu werden. Als es im Jahr 2000 zur Zusammenarbeit mit der Helsana kam, brauchte es Leute für das damalige Helsana-Team. So kam es schlussendlich für Markus nach 5 Jahren bei der Coop Rechtsschutz zum heutigen Team 3.

 

Was hat ihn dazu bewegt bei der Coop Rechtsschutz zu arbeiten und zu bleiben?

Für Markus war die Antwort zu dieser Frage ganz klar. Der gute Geist und der Spirit im Team. Markus hat vor seiner Karriere bei der CRS verschiedene Praktikums absolviert, keines dieser kann er mit der Coop Rechtsschutz vergleichen. Hier hat er die Möglichkeit, seine Ideen umzusetzen und neue Herausforderungen zu bewältigen. Die Zusammenarbeit mit den verschiedensten Leuten ist für Markus sehr lehrreich und interessant.

 

Was macht für ihn die Coop Rechtsschutz aus?

Wie es unser Slogan schon sagt, ist auch für Markus die Coop Rechtsschutz «einfach anders». Wir heben uns von anderen Rechtsschutzversicherungen ab, indem wir lösungs- und kundenorientiert sind, wobei wir das rechtliche nicht aus den Augen lassen. Die Grosszügigkeit wird bei uns grossgeschrieben. Wir nehmen uns für jeden Kunden Zeit und zeigen unser Verständnis, auch wenn ein Fall mal nicht gedeckt sein sollte.

 

Was ist für dich das Team 3?

Markus erzählt mir, dass wenn man im Team 3 arbeiten will, muss man die vier M’s umsetzen können: «Man Muss Menschen Mögen». Dieses Sprichwort ist für Markus in seinem Team besonders wichtig. Man muss verstehen, dass wir in unserem Team komplexe Fälle bearbeiten, mit verletzten und arbeitsunfähigen Menschen, welchen man sein Verständnis zeigen muss, denn manchmal geht es den Kunden gar nicht ums rechtliche, sondern sie brauchen jemanden, der ihnen zuhört.

 

Was zeichnet für Markus sein Team aus?

Markus beschreibt sein Team als interessanter Haufen mit verschiedenen Leuten und verschiedenen Interessen mit respektvollem Umgang, jeder bringt etwas auf den Tisch.

 

Was ist für ihn wichtig als Teamleiter?

Respektvoller Umgang ist für Markus das A und O, man muss den Unterschied zwischen Mensch und Sache unterscheiden können. Man sollte nicht immer alles persönlich nehmen, vor allem bei Meinungsverschiedenheiten. Die psychologische Sicherheit ist ihm auch wichtig, man sollte sich auch im Wissen, dass jemand vielleicht eine andere Meinung hat, getrauen seine eigene Meinung zu äussern.

 

Was Schätzt Markus an seinem Team?

Für Markus ist das definitiv der Teamgeist. Er freut sich nach jeden Ferien sein Team wiederzusehen. Man kann über sich selbst lachen und es lustig miteinander haben ohne, dass alles zu ernst genommen wird. Wir haben eine gewisse Disziplin, uns auch an den strengeren Tagen nicht stressen zu lassen.

 

Was motiviert ihn am meisten bei der Arbeit?

Ihm gefällt es, ein Team führen zu dürfen. Das «Anwältlen» macht ihm sehr viel Spass, auch wenn er sich schlussendlich nicht für eine Advokatur entschieden hat, hat er noch immer Fälle, welche er selbst bearbeitet und welche ihm ans Herz gewachsen sind. Das positive Feedback der Kunden motiviert Markus tagtäglich. Die Vorfreude neue Dinge in der Branche ausprobieren zu dürfen, ist eine weitere Motivation für Markus.

 

Wie würde Markus sich selbst, das Team 3 und die Coop Rechtsschutz in drei Worten beschreiben?

Sich selbst: neugierig, mutig und dankbar

Team 3: menschenfreundlich, offen und kommunikativ

Coop Rechtsschutz: einfach anders, grosszügig, innovativ

 

Markus Wunsch und Schlusswort:

«Ich finde es toll, dass die jüngste des Teams den ältesten des Teams interviewt. Das Interagieren mit den jüngeren Mitarbeitern ist wichtig für die Weiterentwicklung. Mein Wunsch an die ältere Generation ist es auch, den Jungen Platz für ihre Ideen zulassen. Die junge Generation sollte sich auch getrauen können, den älteren zu sagen, dass sie auch mal falsch liegen können! »

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